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Was ist Osteopathie?
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Die Osteopathie ist eine eigenständige Form der Medizin die vor über 130 Jahren in den USA von Andrew Taylor Still begründet wurde.  

Als Osteopath untersuche ich das Gewebe des ganzen Körpers, um etwaige Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und anschließend zu behandeln.

 Das wichtigste Werkzeug des Osteopathen sind damit die Hände und die Fähigkeit des Tastens, der bewussten Berührung, des urteilfreien Spürens und Zuhörens.

Die Osteopathie hat das Ziel, die individuellen Störungen orientiert an den Ursachen und Wurzeln aufzuspüren um den Bewegungsapparat  wieder ins Gleichgewicht zu bringen.  

Ist die Wirbelsäule frei von Dysfunktionen, resultiert daraus eine bessere Verbindung zwischen Körper und Gehirn - und dies ist ein wichtiger Teil für das Heilungsszenario.


Wie läuft eine Behandlung ab?

Eine Osteopathische Behandlung nimmt i.d.R zwischen 45 und 60 Minuten in Anspruch. 

Der Körper signalisiert, was er braucht. Daher richtet sich eine Behandlung nicht nach der Zeit.

Die Behandlung besteht aus 3 Schritten.
Dazu zählt die Anamnese,
in der ich mir Zeit für Sie nehme.
Dem anschließenden Testen der verschiedenen Systeme des Körpers,
Und dem Behandeln.


Therapiegebiete

Einige Beispiele der vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten der osteopathischen Medizin:

Ischialgien
Wirbelsäulenbeschwerden,
Gelenkschmerzen,
Hexenschuss (Lumbago),
Tennisarm,
Schleudertrauma, etc.
im HNO-Bereich und in der Kieferorthopädie. ...(CMD)
in der Schwangerschaft. ...
Chronische Sinusitis
Migräne
Tinnitus
Verdauungsproblematiken
Adhäsionen des Fasziengewebes